Wie entstehen aus körperlicher Materie unsere Gefühle? Lässt sich überhaupt wissenschaftlich festmachen, wo sie „wohnen“ – und wie sie im Laufe unserer evolutionären Geschichte entstanden sind? (Schließlich hinterlassen Emotionen keine Fossilien.) Was erleben Menschen, die sich plötzlich in einer extremen Gefühlswelt wiederfinden, weil sie eine psychische Störung erleiden – Depression, Angststörungen, Demenz, Schizophrenie, Anorexie? Und wie kann die Wissenschaft uns dabei helfen, eine solche besondere und die menschliche Erfahrung an sich besser zu verstehen? Mit diesen wichtigen Fragen beschäftigt sich Karl Deisseroth als Psychiater, wegweisender Hirnforscher und hochtalentierter Autor in seinem Buch über den Stoff, aus dem Gefühle sind.
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