Das Ruhrgebiet ist einmalig: Formuliert wird silbensparend und knapp („Wie geht et?“ – „Muss.“). Auf die A40 zwischen Duisburg und Dortmund sollte man nur fahren, wenn man ganz viel Zeit hat. Und ins Fußballstadion geht man hauptsächlich, um sich furchtbar aufzuregen. So ist das in der Heimat von Markus Krebs. Der Comedian mit der schwarzen Strickmütze und der Sonnenbrille steht für den Ruhrpott wie kaum ein zweiter. Er nimmt uns mit auf eine sehr persönliche und humorvolle Reise durch sein Revier und zeigt uns die wichtigsten Orte, Menschen und Momente seiner Ruhrgebietsliebe.
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